Der Krebs ist seit vielen Jahrzehnten auf dem Vormarsch. Jedes Jahr werden in Deutschland und weltweit mehr und mehr Krebserkrankungen diagnostiziert. Die Krankheit ist in der Regel tödlich. Krebs ist heute nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Die hohe Zahl der Betroffenen führt dazu, dass die Medizin ständig nach neuen und besseren Therapien sucht. Ein möglicher Ansatz ist die CBD-Behandlung gegen Krebs. Aber was steckt wirklich dahinter?
Was steckt hinter der Krankheit Krebs?
Krebserkrankungen können in der Regel als abnormes Zellwachstum beschrieben werden. Dieses Zellwachstum kann bösartige Tumore bilden. Ein Tumor bildet dann die sogenannte Metastasierung. Diese Metastasen verbreiten sich unbehandelt über die nahegelegenen Organe und können sich im ganzen Körper ausbreiten. Die betroffenen Organe sind in ihrer Funktion eingeschränkt und können vollständig versagen. Daher kann die Krankheit tödlich enden.
Es gibt eine Reihe von Ursachen für den Krebsausbruch. Dazu können sowohl genetische Prädispositionen als auch äußere Einflüsse gehören. Rauchen, Übergewicht oder die Arbeit mit Karzinogenen können die Entstehung von Tumoren fördern. Permanente psychische Überlastung wird auch als erhöhter Risikofaktor erkannt.
Einige Krebsarten haben gute Chancen, geheilt zu werden. Andere bieten relativ geringe Überlebenschancen. Die Behandlung aller Krebsarten hat dagegen die gleichen Nebenwirkungen:
- Schlaflosigkeit
- Schmerzen
- Übelkeit
- Appetitlosigkeit
- Gewichtsabnahme
Rund 500.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr an Krebs. Etwa 50% der Betroffenen werden überleben die Krankheit dabei. Die Krankheit tritt oft nach anfänglicher Eindämmung in den Folgejahren wieder auf.
Der traditionelle Ansatz zur Behandlung von Krebs
Mit einer so genannten Biopsie wird festgestellt, ob die Bildung des Tumors bösartig ist oder nicht. Je nach Diagnose wird der Tumor entweder entfernt oder entleert.
Nach dieser Operation folgt in der Regel nach der Strahlentherapie eine Chemotherapie. Die Strahlentherapie kann Krebszellen angreifen, die im Körper verbleiben können. Die Chemotherapie verwendet starke Medikamente, um betroffene Zellen abzutöten.
Diese Behandlungsmethoden sind immer mit schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden. Erbrechen, starke Schmerzen und Durchfall sind nur einige dieser Symptome. Während der Therapie ist das Immunsystem extrem geschwächt. Der Körper ist fast hilflos gegen ansonsten harmlose Keime. Die Zeit während der Krebsbehandlung bringt den Krebspatienten oft an den Rand seiner körperlichen und geistigen Kräfte.
Weitere Möglichkeiten zur Behandlung
Chemotherapie und Strahlentherapie sind besonders starke Formen der Krebsbehandlung. Im Laufe der Zeit haben Ärzte immer wieder alternative Therapien entwickelt, die an bestimmte Krebsarten angepasst sind.
Einige Medikamente konzentrieren sich beispielsweise auf die Anpassung der DNA von Krebszellen. Andere stören den Zellstoffwechsel und verursachen Denaturierung. Die Immuntherapie trainiert das Immunsystem, sich gegen Krebszellen zu wehren. Auch eine Hormonbehandlung ist denkbar.
Der Hauptzweck der Alternativen ist es, Nebenwirkungen zu reduzieren, ohne die Wirkung zu verlieren. Immer mehr Ärzte und Krebspatienten sind überzeugt, dass der Einsatz von CBD gegen Krebs eine wertvolle Verbesserung der Lebensqualität und der unterstützenden Therapie darstellen kann. Infolgedessen hat es in den letzten Jahren eine Zunahme der entsprechenden Forschung gegeben.
Cannabis gegen Krebs – ein Ansatz seit den 1950er Jahren
In der Krebsforschung sind Ärzte und Forscher seit vielen Jahrzehnten offen für neue Behandlungsmethoden. Ein Grund dafür ist das extreme Leiden, das Patienten während der Krebsbehandlung erfahren müssen. Dies führte dazu, dass von Anfang an unkonventionelle Behandlungsmöglichkeiten in Betracht gezogen wurden.
In den 1950er Jahren wurden die Wirkstoffe in Hanf und deren mögliche Auswirkungen auf das Wachstum von Krebszellen untersucht. Damals lag das Augenmerk auf der möglichen Erhöhung der Produktion von Ceramiden:
Alle Arten von kranken Zellen produzieren eine große Menge an Ceramid. Wenn eine bestimmte Konzentration erreicht ist, ist dies das Signal für die Zelle, den Prozess der Selbstzerstörung einzuleiten, einen gut funktionierenden Selbstschutzmechanismus. In Krebszellen ist dieser Prozess jedoch nicht aktiv. Trotz der Erkrankung wird nicht genügend Ceramid gebildet.
Wissenschaftler vermuten seit langem, dass die Zufuhr von CBD zu einem infizierten Krebssystem das Immunsystem stimulieren kann.
Die entsprechenden Studien wurden weltweit mit der Kriminalisierung von Hanf eingefroren. Erst in den letzten Jahren, mit der globalen Neuausrichtung auf dieses Thema, hat sich das geändert. Immer mehr Pharmaunternehmen sind daran interessiert, die Möglichkeiten von THC und CBD und Cannabisöl im Kampf gegen Krebs zu erforschen.
Die Nebenwirkungen können mit CBD Öl verringert werden
Neben der Tatsache, dass Cannabisöl gegen Krebs im Kampf gegen Tumore vielversprechend ist, eignet es sich durchaus, die Nebenwirkungen aktueller Behandlungsmethoden unterstützend zu lindern. Die Anwender von CBD-Öl gegen Krebs sind absolut begeistert. Unzählige positive Eigenschaften werden dem Produkt zugeschrieben:
- Schmerzlinderung
- Entzündungshemmung
- Beruhigung
CBD bei Krebs kann insbesondere bei Schmerzen in vielerlei Hinsicht überzeugen. Mehrere Krebspatienten berichten, dass sie CBD in Hanföl gelöst eingenommen oder auch als Liquid inhaliert haben. Der Konsum von CBD Liquid ist mit einer einfachen E-Zigarette möglich. Alternativ können auch CBD Kristalle eingenommen werden, die sehr konzentriert den entscheidenden Wirkstoff Cannabidiol enthalten.
Wie wird das Cannabidiol dosiert?
Aufgrund des Fehlens passender Studien ist es schwierig, genau zu sagen, welche Dosis oder Konzentration für die Behandlung mit CBD-Öl gegen Krebs am besten geeignet ist. Deshalb haben wir einen Blick auf die Erfahrungen unserer Leser geworfen.
Im Allgemeinen lässt sich aber definitiv erkennen, dass die meisten Menschen besonders von der Wirkung von Cannabisöl gegen Krebs überzeugt sind. Daher kann es auch bei starken Schmerzen schnell Abhilfe schaffen. Zunächst empfehlen wir, eine niedrige Konzentration von 2,5% zu versuchen. Nehmen Sie das CBD Hanföl einfach nach Bedarf. Es ist am besten, nicht mehr als fünf Tropfen pro Tag zu verwenden.
Wenn die gewünschte Wirkung nicht erreicht wird, erhöhen Sie langsam die Dosis. Erhöhen Sie die Konzentration entsprechend. Jeder Patient reagiert unterschiedlich auf den Wirkstoff Hanf. Daher kann es sein, dass sehr gute Ergebnisse schnell erreicht werden oder dass ein gewünschtes Ergebnis nur mit einer hohen Dosis erzielt wird.
Es ist am besten, das Krebs-CBD-Öl für ca. 60 Sekunden im Mund zu behalten und dann zu schlucken. Der Wirkstoff kann dann über die Mundschleimhaut aufgenommen und direkt an den Körper abgegeben werden.
Wo kann ich Cannabis-Öl kaufen?
Grundsätzlich können Sie Cannabidiol legal in Deutschland kaufen. Die Rechtslage ist jedoch im Moment etwas undurchsichtig. Denn sie verändert sich nicht nur ständig, sondern es gibt auch keine rechtsverbindlichen Urteile, die für Klarheit sorgen können.
Sicher ist, dass der Wirkstoff derzeit als Nahrungsergänzungsmittel behandelt wird. Gleichzeitig wird diskutiert, ob diese Interpretation richtig ist. Große Verkaufsplattformen wie Amazon und eBay haben vorsorglich den Verkauf verboten.
Wenn Sie hochwertiges Cannabidiol gegen Krebs kaufen wollen, sollten Sie sich direkt an die Hersteller der Produkte oder Fachgeschäfte wenden. Wir empfehlen Ihnen, nur Produkte zu kaufen, die mit THC-frei gekennzeichnet sind. THC ist eine psychoaktive Substanz, die in Deutschland illegal ist. Deshalb ist das Rauchen von Marihuana berauschend.
Viele Hanfarten sind jedoch fast vollständig THC-frei. Diese werden für die Herstellung von CBD-Produkten verwendet. In Deutschland kann ein CBD-Öl bis zu 0,005% THC enthalten. In der Schweiz beträgt die Grenze 1 %. Werfen Sie daher einen Blick auf ausländische Hersteller im Allgemeinen.
Cannabis auf Rezept zur Behandlung von Krebs
Es gibt CBD-Medikamente, die zur Behandlung von Krebs verschrieben werden können. Diese Medikamente haben nichts mit rezeptfreien Produkten zu tun (z.B. gelöst in Hanföl oder auch CBD-Zigaretten, die allerdings nur in der Schweiz legal sind). Denn synthetische Substanzen werden gemischt, um die Wirkung zu verbessern.
Ihr behandelnder Arzt kann Mittel gegen Krebs verschreiben. Allerdings nur, wenn Sie sich bereits im Endstadium der Erkrankung befinden. Und das nur, wenn herkömmliche Therapien versagt haben oder nicht mehr die gewünschten Ergebnisse bringen.
Wenn Ihr Arzt das Rezept genehmigt, sollten Sie es bei Ihrer Krankenkasse anfordern. Die Krankenkasse prüft jeden Antrag individuell und hat jederzeit das Recht, ihn abzulehnen. In einem solchen Fall müssen Sie bei Ihrem Arzt einen offiziellen Widerspruch einlegen. Wenn dies auch erfolglos ist, haben Sie die Möglichkeit, Ihren Fall vor dem Sozialgericht anzumelden. Der Krebsinformationsdienst kann Ihnen auch alle notwendigen Informationen geben.